Legende – Schwierigkeitsgrad
Allgemeines:
Die Einteilung erfolgt ausgehend von einem trainierten Sportler, der 2 bis 3 mal in der Woche Ausdauersport betreibt.
Nicht eine Sportart speziell, sondern der Jahreszeit angepasst. Ambitionierten Sportlern wird so manch angegebene Schwierigkeitsstufe leichter vorkommen als beschrieben. Den weniger Trainierten wird es umgekehrt vorkommen.
Angegebene Zeiten sind immer reine Fahrzeiten ohne Pause.
Schwierigkeitsgrade:
Angelehnt an die Einteilung der Schwierigkeitsgrade bei den Schi – Pisten ist auch die Wertung auf dieser Homepage.
LEICHT:
Gut zu fahrende Wege – keine großen Ansprüche an Kondition und Fahrtechnik.
MITTEL:
Wege können technisch anspruchsvoller werden, die Anforderungen an Fahrtechnik und Kondition erfordern einen einen allgemein guten körperlichen Zustand.
SCHWER:
Diese Touren setzen sehr gute Fahrtechnik und einen sehr guten körperlichen Allgemeinzustand voraus. Es können spezielle Schwierigkeiten, wie z.B.: schwierige Abfahrten – sehr steile Anstiege – vorhanden sein.
EXTREM:
Etwas für Könner !! Perfekte Fahrtechnik, alpine Erfahrung, sehr guter körperlicher Zustand sind Grundvoraussetzung. Für solche Radtouren – meist Mehrtagestouren – bereite ich mich speziell vor.
Für die anderen beschriebenen Sportarten gilt die Einteilung sinngemäß.
GPS – Wegpunkt – Abkürzungen:
RE = Rechts / RE ZWG = Rechter Zweig
LI = Links / LI ZWG = Linker Zweig
GA = Gerade aus
WW = Wegweiser
Die letzten Buchstaben bei Wegpunkten (Beispiel “ BK“ oder „sg“) sind nur für die Tourzugehörigkeit – falls mehrere Tracks geladen werden.
Beispiel:
01 RE WW Sattelbergalm BK
02 LI ZWG BK
ACT = sind genaue ACTIVE LOG – bei neueren Geräten können schon mehrere Tracks mit mehr als 500 Punkten verwendet werden.
RED = sind auf max. 500 Punkte reduziert, wegen der höheren Genauigkeit meist in mehrere Abschnitte unterteilt und mit verschieden Nummern und Farben versehen.
Beispiel:
1 Brennergrenzkamm = Rot und ist die Anfahrt
2 Brennergrenzkamm =Dunkelrot und ist der Grenzkamm direkt
3Brennergrenzkamm = Blau und ist die Abfahrt
Sonnenseite:
Bereits meist zeitig im Frühjahr befahrbar oder begehbar. Im Hochsommer um die Mittagszeit oft sehr heiß.
SCHITOUREN:
Es gibt – im freien Gelände – keine absolut sichereren Schitouren – daher immer die Lawinensituationen beachten.
Info: z. B.: www.lawine.at oder im Land Salzburg www.lwz-salzburg.org/lagebericht.asp
Auch die nötige Ausrüstung wie LVS- Gerät – Sonde – Schaufel mitführen.
Info: www.brb.at/freeride/index.html
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